Steigerung der Pflanzen- und Wurzelmasse Was ist rootac und was hat es mit den Pflanzen zu tun? gesundes Wachstum rootac regt die Wurzelbildung und damit das Pflanzen-Wachstum an. Es stärkt die Widerstandsfähigkeit gegen stressauslösenden Bedingungen, wie zum Beispiel Trockenheit, Hitze,…
Die Lagerungsbedingungen bestimmen, welche Mikroorganismen sich entwickeln und wie die Fermentation ablaufen wird. Die Abwesenheit von Sauerstoff und das Vorhandensein von verfügbarem Zucker ist eine gute Grundlage für die gewünschten, fermentierenden Mikroorganismen. So können sie den pH-Wert schnell senken, die…
Verluste Die Erzeugung von Silage mit hervorragender Qualität ist eine anspruchsvolle Aufgabe in all ihren Abläufen: vom Anbau bis zum Einsatz in der Fütterung. Dabei spielt besonders die Bereitstellung und Erhaltung von Lagerbedingungen ohne Sauerstoff eine große Rolle. Dies ist…
Die Faktoren für eine effiziente Fermentation sind: genug Feuchtigkeit für die Silierbakterien, die Fähigkeit, schnell ein Milieu ohne Sauerstoff zu erreichen und zu erhalten, der Gehalt an fermentierbarem Zucker in der Pflanze, Menge und Art der vorhandenen natürlichen Mikroorganismen sowie…
Sauerstoff, Feind Nr. 1 Je mehr Sauerstoff am Eintritt in die Randbereiche der Silos gehindert wird, desto größer ist der fermentative/nutritive Gewinn. Die Gärsäuren bleiben erhalten, Hefen und Schimmel werden gehemmt und die Stabilität nach der Öffnung des Silos steigt.…
Wie kommt Essigsäure in den Silo? Als Nebenprodukt verschiedener Gruppen von Mikroorganismen kann Essigsäure durch heterofermentative Bakterien, Acetobacter, Enterobakterien und Clostridien in Silagen produziert werden. Das sind Mikroorganismen der natürlichen Mikroflora von Pflanzen, die in ihrer Entwicklung und Beständigkeit von…
Besondere Bedingungen erfordern spezielle Produkte (Siliermittel wie SiloSolve), um die Qualität und Stabilität der Silage zu gewährleisten. Dazu zählen z. B. bei eiweißreichen Futtermitteln wie Luzerne und Klee oder Grassilagen unter 30 % Trockenmasse. An nassem Gras mit geringer Zuckerkonzentration…
Der erste Schnitt muss sitzen … … denn in der Regel bringt er mehr Energie, Eiweiß und verdauliche Fasern in die Ration, als alle weiteren Schnitte. Grundfutter nimmt nicht nur einen großen Anteil in der Ration ein, sondern durch hochwertige…
Wetterabhängig Der April „macht, was er will“ – das hat er uns gezeigt. Nun ist er fast zu Ende und der Frühling ist nicht mehr zu leugnen. Damit kommt auch der erste Schnitt in großen Schritten immer näher. Vor allem…
Witterungsbedingungen und Grasmenge sind entscheidend Zweite, dritte und vierte Schnitte fallen in der Regel in die warmen Sommermonate. Im Bereich der LUFA Nord-West lag die durchschnittliche Trockenmasse (TM) dieser Folgeschnitte 2021 bei etwas mehr als 40 %. Aber ein Mittelwert…
