Ein sächsischer Milchviehbetrieb stieg Anfang 2020 mit orgacell sc mb in die Fütterung von Lebendhefe ein. Diffuse Zellzahlprobleme gaben den Ausschlag dafür, ein Produkt mit Lebendhefe und Mykotoxinbinder einzusetzen. Im Kot fanden sich nach 6 Wochen sichtbar weniger Futterreste und Milchleistung und Zellzahlen gingen in eine positive Richtung. Ende 2020 hatte sich die Eutergesundheit stabilisiert, so dass der Betrieb auf orgacell sc 5/10 umsteigen konnte. In der Rezeptur fehlt der Mykotoxinbinder, dafür ist mehr inaktive Hefe enthalten, die wertvolles Eiweiß und Hefezellwände mitbringt. Damit lief das ganze Jahr 2021 gut. Egal wie die Ration sich änderte, orgacell sc 5/10 blieb konstant drin. Der Wechsel auf die Kombination mit Mykotoxinbinder ist schnell gemacht. Damit kann eine Überprüfung der Mykotoxinbelastung jederzeit erfolgen. Momentan reicht die volle Menge Hefe, lebend und inaktiviert über orgacell sc 5/10 für eine stabile Milchleistung und Tiergesundheit aus.

Futterreste im Kot. Links ohne Lebendhefe, rechts mit.
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jbs Erfahrungsberichte

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